9. Jahrhundert

Am Standort der Kirche St.Kolumban – ein Baudenkmal von regionaler Bedeutung – entsteht das erste Kirchlein.

Quelle: Homepage Stadt Rorschach

947: Im Besitz des Klosters und städtische Rechte

Wie Rorschach in den Besitz des Klosters St. Gallen gelangte.

Es war am 8. April 850, als 16 freie Bauern ins Kloster St. Gallen hinauf aufbrachen. Zu jener Zeit waren Schenkungen an das Kloster üblich. König Otto I. verleiht Abt Graloh (Kloster St.Gallen) für den Ort Rorschach das Markt-, Münz- und Zollrecht.

Quelle: Homepage Stadt Rorschach

1000: Rorschach als Durchgangsort der grossen Pilgerzüge

Rorschach ist Durchgangsort der grossen Pilgerzüge.

Auf dem heutigen Kronenplatz stand die Jakobskapelle, eine Raststätte für Pilger. Sie wurde 1833 abgebrochen, und als Erinnerung daran wurde der Jakobsbrunnen gebaut. Noch heute läutet die Glocke täglich (11 und 18 Uhr) zum Ave.

Quelle: Homepage Stadt Rorschach

1487 - 1489: Bau des Klosters auf Mariaberg

Ulrich Rösch, Abt der Bistum St.Gallen, erbaut das Kloster Mariaberg. Kurz vor der Vollendung wird es durch die Appenzeller und die Stadt St.Galler zerstört. 1864 geht das Gebäude an den Kanton St.Gallen über, der ein Lehrerseminar gründet.

Quelle: Homepage Stadt Rorschach