Rorschacher Schülerinnen kritisieren 1942 die Flüchtlingspolitik des Bundesrates
Die Heilquelle von Goldach
Schwierige Zeiten von 1918 bis 1945
Während den beiden Weltkriegen und in der Nachkriegszeit ging die Stadt durch schwierige Zeiten. Viele Arbeiter – die Stickerei und der Maschinenbau waren zusammengebrochen – wurden arbeitslos.
Die Goldacher Knochenmühle
Goldach in der Zeit des zweiten Weltkrieges
Goldach in der Zeit des zweiten Weltkrieges (2. Teil)
Die Lebensmittelrationierung
1947: Rorschach feierte seinen 1000. Geburtstag
Autostopp Rorschach - London und zurück
Nachkriegszeit von 1945 bis 2000
Rorschach entwickelt sich nach den beiden Weltkriegen und blüht als Industriestandort in der Hochkonjunktur auf. Die Stadt gewinnt als Verkehrsknotenpunkt noch mehr an Bedeutung. 1963 zählt die Stadt 13'420 Einwohnerinnen und Einwohner. Mit dem Verlust von Arbeitsplätzen ab den 1970er Jahren ist der kontinuierliche, z.T. markante Rückgang der Einwohnerzahl bis heute verbunden.
Im Bildungsbereich entwickelt sich Rorschach zu einem attraktiven Standort. Heute profitieren die Pädagogischen Hochschule, das Berufsschulzentrum und die FHS Hochschule für Technik, Wirtschaft, Architektur und Soziale Arbeit St. Gallen (im Alcan Areal) von den Vorzügen Rorschachs.
Quelle: Homepage Stadt Rorschach
Seegfrörni Februar 1963
Vor 50. Jahren, im Februar 1963, war der Bodensee das letzte mal vollständig zugefroren.
Dieses Jahrhundertereignis dokumentieren auch wir mit einer Artikelserie, vielen Bildern und "links" auf andere publizierte Artikel. Die spannenden Geschichten und eindrücklichen Bilder verleiten zum